Stil: Dramatisch
In der Ferne ruft der Vulkan, ein Flüstern aus der Tiefe,
Wo Feuer die Dunkelheit küsst, in unendlicher Liebe.
Ein Herz aus glühender Lava, pulsierend und wild,
In meiner Seele erwacht, ein Traum, unverhüllt.
Ein Klagelied aus Asche, getragen vom Wind,
Mit jedem Atemzug, ein neues Verlangen beginnt.
Die Erde bebt, als wolle sie sprechen,
Von Geschichten der Flammen, die niemals erbleichen.
In der Stille des Abends, sein Licht, das uns lenkt,
Ein Glanz wie tausend Sterne, die Hoffnung versenkt.
Ein Farbenspiel am Horizont, eine Feuersbrunst,
Die in der Nacht den Himmel umarmt, in tiefer Gunst.
Oh Vulkan, du uralter Hüter der Leidenschaft,
Dein Zorn, eine Symphonie von rauer Kraft.
In deinen Tiefen verborgen, Geheimnisse aus Stein,
Die uralten Gesänge, nur die Mutigen vernehmend allein.
Sehnsucht, die im Herzen pocht, wie dein feuriges Blut,
Ein Streben nach dem Ursprung, der niemals ruht.
In deiner Nähe, entfaltet sich die Seele,
Wo die Liebe zur Welt in glühenden Strömen sich stähle.
Dein Rauch, ein Schleier, der die Sterne verdeckt,
Ein Tanz der Elemente, die das Schicksal neu verfleckt.
Der Regen, der deine Wunden kühlt, sanft und sacht,
Wie ein Kuss der Hoffnung in der endlosen Nacht.
Erlöse mich, oh Vulkan, aus der Enge der Stille,
Lass mich versinken in deiner erhitzten Fülle.
Deine Flammen, die die Dunkelheit durchbrechen,
Erfüllten mein Herz mit der Sehnsucht, sich zu entfachen.
Denn in deinem Schatten, wächst die Macht der Träume,
Die sich erheben, wie aus glühenden Bäumen.
Ein Rausch der Gefühle, ein Tanz mit dem Licht,
Der Vulkan, mein Sehnen, im Dunkel erlischt nicht.
Oh Sehnsucht nach dem Vulkan, taufe mich in deiner Glut,
Führe mich durch das Feuer, erwecke den Mut.
In dir finde ich die Kraft, das Verlangen, das schreit,
Ein Vulkan aus Emotionen, auf ewig bereit.