Sehnsucht nach den Sternen – Ruhig

Stil: Ruhig

In der Stille der dunklen Nächte,
wenn die Welt in Ruhe liegt,
flüstern Sterne ihre Geschichten,
von Weiten, die so viel verspricht.

Ein Herz schlägt wild im Schatten,
von Träumen, die keiner kennt,
eine Sehnsucht, schier endlos,
nach dem Raum, der uns fremd.

Wie ein Komet, der einsam zieht,
durch schwarze Samtheit, verhüllt,
so wandert die Seele weit und breit,
in der Suche nach dem Bild.

Ein Bild von fernen Welten,
vom Fluch und Segen der Zeit,
das Glühen von Galaxien,
die unermüdlich, ewig vereint.

Stell dir vor, du schwebst dort oben,
zwischen Sonnen, groß und alt,
planetenkreuzend, pulsierend,
in der Unendlichkeit, kalt.

Doch ah, wie heiß der Wunsch in uns,
dieser Ruf nach kosmischer Weite,
wo die Grenzen sich verflüchtigen,
und die Einsamkeit uns begleitet.

Der Himmel ein endloses Gemälde,
von Farben, die niemand erträumt,
mit Nebeln, die sich sanft entfalten,
ein Tanz, der ewig scheint.

Die Erde, ein blauer Punkt,
verloren in der Sternenflut,
wir träumen von ihrer Weisheit,
und dem Mut, der in ihr ruht.

In der Raumfahrt liegt die Freiheit,
die Antwort auf alles vielleicht,
ein Flüstern, ein Lied von Sternen,
das unser Herz sanft erreicht.

So sehnen wir uns nach dem Aufbruch,
nach dem Flug durch Raum und Zeit,
nach dem Wissen, das uns erfüllt,
und der Liebe, die uns befreit.

Lasst uns fliegen, lasst uns streben,
nach dem Unbekannten da draußen,
denn in der Sehnsucht nach Raumfahrt,
liegt die Hoffnung, die wir brauchen.

Mit einem Blick in dieses Meer,
das größer als das Leben erscheint,
werden unsere Träume lebendig,
und die Sehnsucht uns vereint.

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