Sehnsucht nach Identität – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

In dunklen Zeiten, stille Fragen,
Ein Herz, das schlägt in tiefem Raum.
Die Suche nach dem Ich, der Lagen,
Ein Schrei verhallt, ein tiefer Traum.

#### I. Verloren im Nebel

Nebelschwaden umhüllen mich,
Ein Schattenbild, das keiner kennt.
Die Seele schweift, sie sucht und bricht,
Ein Sehnen, das kein Morgen trennt.

#### II. Stimmen im Wind

Ein Flüstern zieht durch ferne Gassen,
Erinn’rung ruft aus mut’ger Zeit.
Gebroch’ne Worte, die nicht fassen,
Das wahre Selbst, die Wirklichkeit.

#### III. Rückkehr zur Quelle

Die alten Pfade neu beschritten,
Ein Licht erstrahlt in dunkler Nacht.
Gedanken still, das Herz inmitten,
Geborgenheit, die Heimat lacht.

#### IV. Erwachen

Aus Asche steigt ein neues Leben,
Der Spiegel zeigt ein klares Bild.
Identität, für die wir streben,
Ein Feuer, das die Seele füllt.

#### V. Ankommen

Der Weg, so rau, doch nun voll Klarheit,
Ein Stern, der führt durch Sturm und Zeit.
Im Innern wächst ein neues Kleid,
Die Sehnsucht endet—Freiheit bleibt.

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