Stil: Dramatisch
**I. Der Blick gen Himmel**
Unter funkelndem Sternenzelt,
Wo Stille die Geheimnisse birgt,
Sehnsucht durch die Seele schwirrt,
Ein Ruf, der bis ins Herzfeld stellt.
**II. Der Traum vom Flug**
Raketen steigen, Flammen tanzen,
Ein Feuerwerk aus Träumen,
Die Schwere flieht aus Räumen,
Der Geist beginnt zu wandern, zu glanzen.
**III. Die Reise ins Unbekannte**
Ein Meer aus Schwarz, aus Lichtes Weite,
Wo Zeit im Vakuum verweilt,
Unendlich ist, was uns ereilt,
Der Kosmos – unsere ewige Geleit.
**IV. Die Suche nach Antworten**
Wo Planeten ihre Bahnen ziehen,
Und Sonnen schweigend ihren Glanz versprühen,
Fragen ohne Antwort erblühen,
Im All der Wahrheiten, die wir nie ersehen.
**V. Das Streben nach Heimat**
Doch da, im Herzen der Entdecker,
Ein Wunsch, den Raum neu zu erfinden,
Die Grenzen der Natur zu überwinden,
Im Sternenstaub, der ew’ge Zecher.
**VI. Die Rückkehr zur Erde**
Doch kehrt zurück, der Traum entfaltet,
Von Raum und Zeit, die Welten gestalten,
Mit Sehnsucht, die nie altern,
Im Herzen ewig raumfahrtbezirkend.
**VII. Das Vermächtnis der Sterne**
In der Ferne, wo die Träume wohnen,
Im Schatten der astronomischen Kronen,
Dort wird die Sehnsucht sich belohnen,
Die Raumfahrt als Vermächtnis, als Erkoren.