Sehnsucht nach Reichtum – Bildhaft

Stil: Bildhaft

In der Stille der Nacht, wo Träume weben,
Erwacht ein Sehnen, das glühend brennt,
Nach Gold und Juwelen, die Sterne erheben,
Ein Drang, der die Seele des Menschen erkennt.

Funkeln im Dunkel, doch niemals genug,
Die Hände greifen nach prunkvollem Glanz,
Ein ewiges Streben, das Herz voller Lug,
Im Herzen der Sehnsucht, ein rastloser Tanz.

Düfte von Seide, der Klang von Münzen,
Ein Bild des Prunkes, das niemals verblasst,
Die Hoffnung, die leise die Träume entzünden,
Doch in leeren Hallen hallt nur der Hass.

Die Sehnsucht, ein Fluss, der stetig fließt,
Ein Streben nach mehr, ein Verlangen, das treibt,
In der Tiefe der Seele, wo der Wunsch nie versießt,
Ein Hunger, der niemals Ruhe verleiht.

Doch in den Schatten der Macht und des Geldes,
Erkennt man, was wirklich von Wert,
Das Streben nach Liebe, das Streben nach Welt,
Ein Reichtum, der die Seele erhellt.

Möge die Sehnsucht uns führen, mit Bedacht,
Zu einem Reichtum, der wahrhaftig besteht,
Wo das Herz nicht mehr nach Glanz allein trachtet,
Wo Menschlichkeit über den Reichtum geht.

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