Stil: Emotional
In der grauen Dämmerung, wo Träume sich verlieren,
Streckt sich meine Sehnsucht, wild und unerhört,
Nach glänzendem Gold, das glitzert wie Saphiren,
Ein Königreich aus Glanz, das mich betört.
Die Wirklichkeit, ein Schatten, schwer und still,
In der Ferne leuchtet Hoffnung: der Reichtum pur.
Die Zeit verrinnt, doch die Seele will,
Ein Leben in Opulenz, voll Glanz und Struktur.
Versprechungen flüstern aus dem goldenen Hauch,
Ein Garten voll Rosen, prachtvoll und frei.
Doch die Hände bleiben leer, wie das Schicksals Brauch,
Wunsch und Wirklichkeit – ein flüchtiger Schrei.
Der Glanz des Goldes, eine Fata Morgana,
Schillernde Träume, ein endloser Rausch.
Doch in meiner Brust, die stille Drama,
Sehnsucht, in ihrer Gier, wie ein heimlicher Tausch.
Eines Tages vielleicht, wenn die Sterne sich neigen,
Wird meine Seele erlöst von der rastlosen Jagd.
Der Reichtum und ich, wir werden uns zeigen,
In der Ewigkeit, wo die Sehnsucht verzagt.
Bis dahin ruht das Herz in der stillen Nacht,
Fasst die Hoffnung, die niemals verbirgt.
In der Sehnsucht nach Reichtum, das Leben erwacht,
Ein Traum, in dem das Innerste pulsiert.