Sehnsucht nach Reichtum – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

In stiller Nacht, wenn Träume weben,
Erblüht die Sehnsucht tief und klar,
Ein Streben, das in Herzen beben,
Nach Reichtum groß, nach goldnem Jahr.

Die Sterne funkeln, fern und kühl,
Ein Silberglanz, so unerreichbar,
Doch in der Brust brennt heiß das Gefühl,
Das sucht und sehnt sich – einsam, fragbar.

Ein Garten voller Blütenpracht,
Ein Schloss aus Marmor, still und hehr,
Die Seele ruht in ihrer Macht,
Und dennoch bleibt sie ewig leer.

Ein Taler fällt, ein Glanz verführt,
Und Augen funkeln im Verlangen,
Doch in der Tiefe, unberührt,
Die Geister alter Zeiten bangen.

Die Sehnsucht schürt das Feuer wild,
Ein Sturm, der keine Ruhe kennt,
Doch Reichtum, der das Herz nicht stillt,
Bleibt eine Flut, die niemand lenkt.

Drum such, doch wisse, in der Nacht,
Das wahre Gold liegt tief versteckt,
Ein Schatz, der leise auf dich wacht,
Ein Herz, das Liebe sanft erweckt.

So träum und folge still dem Glanz,
Doch lausche auch dem Sternenflüstern,
Denn oft, im Reichtum seines Kranz,
Liegt Glück im Kleinen, nah, verborgen.

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