Stil: Emotional
In der Dämmerung der Seele, wo die Schatten verweilen,
Zieht ein leises Sehnen durch das endlose Gefilde,
Ein Ruf nach dem Gefühl, das in der Ferne glänzt,
Die Sehnsucht nach Sehnsucht, die die Sinne umhüllt.
Wie ein verlorener Traum im Nebel des Morgens,
Schleicht sie durch die Gassen der Erinnerung,
Ein Flüstern in der Dunkelheit, das die Stille bricht,
Ein ewiges Verlangen, das ungestillt bleibt.
In der Weite des Herzens, wo Gedanken tanzen,
Fliegt die Sehnsucht wie ein Vogel im Sturm,
Ihre Flügel aus Wünschen, ihre Federn aus Träumen,
Der Himmel ist ihr Heim, doch nie erreicht sie ihn.
Ein Meer aus Emotionen, das durch die Seele brandet,
Die Wellen schlagen, schäumend und wild,
Während die Sehnsucht wie ein verlorenes Schiff,
Auf der Suche nach einem Hafen, der nie zu finden ist.
Der Horizont, ein endloses Band aus Hoffnung,
Ein Versprechen der Ferne, das niemals bricht,
Doch unerreichbar bleibt, ein Trugbild der Fantasie,
Die Sehnsucht nach Sehnsucht, ein ewiges Streben.
Wie der Duft der Rosen in der mondlosen Nacht,
Trägt die Sehnsucht ihren Zauber, zart und flüchtig,
Ein Hauch von Sommer in der Kälte des Winters,
Ein Gedicht ohne Worte, das die Stille erzählt.
In der Tiefe der Zeit, wo die Stunden verlieren,
Steht die Sehnsucht wie ein Wächter im Wind,
Ihre Augen aus Sternen, ihr Lächeln aus Licht,
Ein Gefährte auf dem Weg, der niemals endet.
Ein Feuer, das lodert, ungezähmt und frei,
Ein Funke der Hoffnung in der Dunkelheit,
Die Sehnsucht nach Sehnsucht, ein unstillbares Verlangen,
Ein Lied der Ewigkeit, das im Herzen erklingt.
So wandert sie weiter, durch die Nacht der Gedanken,
Ein Streben, ein Trauern, ein unendliches Spiel,
Die Sehnsucht nach Sehnsucht, ein Tanz ohne Ende,
Ein Geheimnis, das bleibt, ein Traum, der nie vergeht.