Sehnsucht nach Sehnsucht – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

In der Stille der Nacht, ein Flüstern erwacht,
Die Seele sehnt sich still nach dem Sehnen,
Fern in der Ferne, wo Sterne erglühen,
Will das Herz die Sehnsucht nicht zähmen.

Ein Sehnen nach dem Gefühl des Begehrens,
Ein Knistern, das die Luft sanft umwebt,
Wie ein Traum, der die Wirklichkeit umarmt,
Ein Funke, der im Dunkeln lebt.

Wo der Wind durch die Bäume streicht,
Und das Meer seine Geheimnisse singt,
Dort, wo das Herz in Freiheit schwebt,
Die Sehnsucht nach Sehnsucht sich windet und ringt.

Ein Blick zurück, ein Blick voraus,
Der Moment gefüllt mit unerfülltem Streben,
Zwischen gestern und morgen, ein flüchtiger Hauch,
Das Sehnen lehrt uns das Leben.

Es ist die Suche nach dem verlorenen Klang,
Die Melodie, die nie ganz verklungen,
Ein Flüstern im Ohr, ein Lied der Nacht,
In dem die Sehnsucht nach Sehnsucht gesungen.

Oh, wenn die Welt mit Farben spielt,
Und die Zeit im Tanz sich verliert,
Dann ist die Sehnsucht ein stilles Kind,
Das niemals aufhört, im Innern zu flirren.

Ein Streben, das Grenzen überschreitet,
Das Herz hält an der Kante der Welt,
Ein ewiger Schwung im Kreis des Lebens,
Der Sehnsucht nach Sehnsucht Inhalt und Gestalt.

So bleibt sie, die ungesagte Sprache,
Ein Flügel, der uns zu Träumen führt,
Ein Versprechen, das nie ganz erfüllt,
Eine Sehnsucht, die neue Sehnsucht gebiert.

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