Stil: Philosophisch
In der Tiefe meiner Seele, ein stilles Drängen,
Ein Flüstern, das unaufhörlich nach Vollendung ruft.
Ein Echo vergangener Zeiten, ein feines, zartes Bangen,
Das in der Dunkelheit der Dämmerung schlummert und ruft.
**I**
Wie ein Schatten, der sich niemals verliert,
Ein unerfüllter Traum, der ewig währt.
Ein Herz, das von der Ferne inspiriert,
Und doch im Stillstand der Ewigkeit verehrt.
**II**
Es ist die Glut, die keine Ruhe kennt,
Ein Feuer ohne Ende, das still verzehrt.
Die Suche nach dem, was die Welt nicht benennt,
Ein Streben nach einem Gefühl, das immer verwehrt.
**III**
Im Labyrinth der Zeit verirren sich die Gedanken,
Zwischen den Zeilen der Geschichte, schwerelos.
Ein Sehnen nach dem Unbekannten, ohne Schranken,
Ein Ort, wo das Nahe im Fernen grenzenlos.
**IV**
Sehnsucht nach Sehnsucht, ein Kreislauf der Qual,
Ein ewiger Tanz zwischen Hoffnung und dem Verlust.
Im Flüstern der Nacht, ein unaufhörlicher Schall,
Der das Herz in seiner Tiefe zu erobern versucht.
**V**
In der Sehnsucht selbst, eine unerkannte Macht,
Ein Glanz, der den Träumer zu fesseln vermag.
Die Sehnsucht nach Sehnsucht, in ihrer stillen Pracht,
Ein endloser Pfad, den niemand zu ergründen wagt.
**VI**
Doch in diesem Streben, ein Funken Hoffnung glimmt,
Ein Versprechen, dass der Schmerz nicht umsonst ist.
Die Sehnsucht nach Sehnsucht, die uns mit Freude nimmt,
Ein Gedicht, das von der Unendlichkeit spricht.
Sehnsucht nach Sehnsucht — niemals ganz still,
Ein leises Lied, das die Seele erhellen will.