Sehnsucht nach Sturm – Ruhig

Stil: Ruhig

In der Stille ruht die Sehnsucht verborgen,
Ein Flüstern im Herzen, ein Drängen voll Sog,
Wie Flügel, die im Käfig verharren,
Ein Rufen nach Freiheit, nach Wind und nach Bogen.

Die Wolken, sie türmen sich hoch überm Land,
Ein Tanz der Titanen, ein Spiel ohne Rast,
Donnern der Ferne, die Rufe der Brandung,
Die Ahnung des Sturms, seine neblige Last.

Vergessene Träume, wie Muscheln am Strand,
Der Ozean lockt mit unzähmbarer Macht,
Sehnsucht, ein Schiff, das den Hafen verlässt,
Beschrieben mit Worten, die keiner je bracht‘.

Die Winde, sie rufen, ein Lied ungekannt,
Ein Raunen der Freiheit, ein Drängen der Nacht,
Spürst du das Ziehen, die ungestüme Kraft,
Das Herz, es erbebt, in der Dunkelheit wacht.

Und dort, wo die See sich mit dem Himmel vereint,
Liegen die Schatten der Zukunft bereit,
Ein Versprechen von Ferne, von unerkanntem Land,
Die Sehnsucht, der Sturm, ein untrennbares Band.

Die Wellen, sie brechen mit donnerndem Klang,
Ein Tanz der Gezeiten, ein unbändiger Lauf,
Inmitten des Chaos, die Seele erhebt sich,
Die Sehnsucht erwacht, wie Flammen, sie taut.

Das Auge des Sturms, der Ort der Einkehr,
Ein stilles Zentrum im tobenden Meer,
Die Suche nach Frieden, nach Ordnung im Wirbel,
Ein Flüstern der Ewigkeit, sanft und doch schwer.

Komm, öffne die Segel, lass den Sturm dich erfassen,
Die Sehnsucht ist Flügel, die Freiheit ihr Ziel,
Im Rauschen des Windes, im Tosen der Wellen,
Findest du Erfüllung, in der Unendlichkeit Spiel.

Ein Streben nach Sturm, nach lebendiger Kraft,
Nach dem Tanz der Elemente, der ungezähmten Macht,
Die Sehnsucht, ein Feuer, das ewiglich brennt,
Ein Rufen der Seele, das niemals vergisst.

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