Stil: Symbolisch
In der Dämmerung des eigenen Seins,
Wo Schatten tanzen, Gedanken sich verlieren,
Entsteht ein Flüstern, zart und leis,
Das Herz sucht Fluchten, fern von Hier.
Wie ein Windhauch über eine stille See,
Der stille Wellen in Bewegung versetzt,
So streift die Sehnsucht durch mein Gewebe,
Ein sanftes Sehnen, das sich nicht absetzen lässt.
Der Weg zum Abschied, ein Labyrinth aus Erinnerungen,
Orte, die einst Zuflucht boten, nun fremd im Blick.
Wie Blätter, die im Herbst von Bäumen fallen,
Sich im Wind drehen, auf der Suche nach Glück.
Unter bleichen Sternen, die leise funkeln,
Wächst die Sehnsucht, auf wie eine zarte Pflanze,
Ihre Wurzeln tief im Boden der Ungewissheit,
Doch ihr Streben hoch, dem Himmel ganz nah.
Zwischen Morgenröte und nächtlicher Ruhe,
Verbirgt sich die Melodie der Freiheit, ungelöst.
Ein Tanz der Gedanken, ein Reigen der Gefühle,
In einer Welt, die sich von der Stille nährt.
Die Zeit, wie ein Fluss, der unaufhörlich fließt,
Trägt uns fort, hinein in eine neue Welt.
Die Sehnsucht, ein Kompass, der nicht irrt,
Folgt ihren Sternen durch Dunkel und Licht.
Ein letztes Aufbegehren, ein leises Flehen,
Die Trennung, wie ein Versprechen, so klar, so rein.
Sich lösen von dem, was Liebe war,
Und dennoch hoffen, verloren und allein.
Im Nebel der Zukunft, der sich erst entfaltet,
Lies die Sehnsucht ihre Spuren zurück.
Ein leiser Abschied und doch ein Neubeginn,
Ein zarter Hauch von Freiheit, ein Versprechen des Glücks.
So singt das Herz sein stilles Lied,
Vom Wagnis der Trennung, der Freiheit so nah,
Ein Echo, das durch die Zeit sich zieht,
Und den Sternen folgt, in die Unendlichkeit.