Stil: Bildhaft
In der Dämmerung des Lebens, wo Schatten sich verweben,
Träume aus der Ferne klagen, die Seele leise beben.
Der Wind des Wandels flüstert sacht, ein Ruf aus unerforschter Nacht,
Die Welt, ein ungeformter Klang, in der das Herz zu Sehnsucht fand.
Ein Blätterrauschen, endlos weit, der Flug der Vögel, kühn und frei,
Ein Streben nach der andern Zeit, wo Himmel sich im Blau entzwei.
Die Seele hungert nach dem Neuen, will alte Fesseln sich entstreuen,
Mit jedem Schritt, mit jedem Laut, in Hoffnung auf den Morgen traut.
Ein Regenbogen spannte sich, am Horizont, ein Farbenspiel,
Die Sehnsucht malt ein Bild aus Licht, das Herz die dunkle Nacht bezwingt.
Ein Spiegel zeigt ein fremd Gesicht, in ihm der Funken Leben blitzt,
Ein ungestilltes Sehnen spricht, von einem Neubeginn geschmückt.
Im Schweigen ruht ein tiefer Sinn, die Welt im Wandel, stetig rinnt,
Ein Meer aus Möglichkeiten blüht, in ihm die Sehnsucht, heiß erglüht.
Die Glut des Wunsches, stark entfacht, im Feuer der Veränderung lacht,
Der Mut, der neuen Wege geht, auf denen kühner Wandel steht.
Ergreife die Verwandlung nun, in ihrer Kraft liegt wahrer Ruhm,
Das Herz, es wagt den ersten Schritt, voll Risiko und Übermut.
Ein Tanz auf neuem Erdenland, die Zukunft an der Schwelle stand,
Die Sehnsucht nach Veränderung, ein Drang, der neue Horizonte zwang.