Stil: Episch
In der Dämmerung der Seele leuchtet ein Licht,
Ein Flackern, ein Glimmen, das von Ferne spricht.
Die Sterne der Hoffnung, so klar und so rein,
Tanzt in den Tiefen der Gedanken, allein.
Wie der Mond, der über das Wasser zieht,
Seufzt das Herz in der Stille, die niemand sieht.
Die Sehnsucht nach Veränderung, ein leises Flüstern,
Ein Sturm, der in den Schatten des Selbstlandes wispert.
Wolken der Zweifel ziehen am Horizont,
Ein Vorhang aus Nebel, der die Sicht verschont.
Doch darunter, im Schweigen so voller Macht,
Blüht der Traum der Erneuerung in der Nacht.
Der Wind trägt Geschichten von Orten weit,
Von Werten, von Wegen, von Sehnsucht und Zeit.
Ein Vogel der Freiheit, der seinen Flug wagt,
In die Unendlichkeit, wo das Herz ihm nachjagt.
Die Erde erbebt unter alten Lasten,
Doch die Wurzeln der Träume, sie drängen, sie rasten.
Wie Blumen im Frühjahr erblühen sie neu,
Im Sonnenschein der Hoffnung, so klar und so treu.
Der Fluss der Veränderung rauscht in der Brust,
Ein Streben, ein Sehnen, ein Muschelrauschen voller Lust.
Er führt uns hin zu unbekannten Gestaden,
Wo Farben der Zukunft in der Dunkelheit baden.
Das Herz ist ein Kompass, ein Seefahrer treu,
Es lenkt uns durch Stürme, ein Boot voll Keim und Neugier.
Die Segel der Sehnsucht, eine Leinwand aus Gefühl,
Ein Gemälde der Veränderung, ein Traum, der sich enthüll‘.
Die Zeit ist ein Meister, ein Künstler in Ruh,
Der Verlauf seiner Werke, ein ewiges „Du“.
Doch unter der Decke der Jahre, die sich neigen,
Wächst der Wunsch nach Neuheit, nach Bewegung und Schweigen.
Die Sehnsucht singt Lieder, die niemand versteht,
Ein Chor der Veränderung, dessen Klang nie vergeht.
Im Kern des Verlangens, im Feuer der Nacht,
Findet die Seele die Stärke, die sie entfacht.
Wir wandern die Wege, die uns führen zur Klarheit,
Die Pfade der Zukunft, im Morgen, was bleibt.
Die Suche nach Veränderung, ein endloses Streben,
Ein Lebenslied in der Dunkelheit, ein Traum, der wird leben.