Sehnsucht nach Veränderung: Ein Tanz der Träume – Kraftvoll

Stil: Kraftvoll

In tiefen Tälern meiner Seele wohnt,
Ein Flüstern, das durch die Stille tönt,
Ein Funken, der fern in der Dämmerung glimmt,
Wo die wachsenden Schatten der Unrast schwimmt.

Unter dem fahlen Antlitz des mondenen Lichtes,
Webt die Sehnsucht ihre zarten Gedichte.
Ein zarter Wind, der durch die Zeit weht,
Ein Flüstern des Wandels, der Hoffnung sät.

Die Sterne schweben wie Träume im Raum,
Ein Mosaik aus Sehnsucht, ein endloser Traum.
Die Nacht trägt ein Kleid aus samtenem Schweigen,
In dem meine Wünsche wie Flammen steigen.

Oh Zeit, du mächtiges, unendliches Meer,
Führ mich von hier fort, bring Veränderung her!
Die Tage eilen mit stetigem Schritt,
Doch ist es mein Herz, das sich rastlos bemisst.

Der Morgen glimmt mit feurigem Licht,
Ein Versprechen, das die Dunkelheit bricht,
Ein Schleier, der von den Hügeln zieht,
Und einen neuen Tanz der Träume bietet.

Die Bäume flüstern mit silbrigen Blättern,
Von der Sehnsucht den Wandel zu klettern.
Sie strecken ihre Arme zum himmlischen Raum,
Als wollten sie greifen den ewigen Traum.

Der klare Fluss murmelt uralte Lieder,
Geflüster der Sehnsucht, das nie wird müder.
Das Wasser trägt Träume zu unbekannten Ufern,
Wo die Winde der Hoffnung die Seele entführen.

Ferne Horizonte ziehen mein Herz,
Ein Streben nach Neuem, ein süßer Schmerz.
Die Sehnsucht, ein Feuer, das sanft mich verzehrt,
Das die Ketten der alten Gewohnheit verkehrt.

In einem Tanz der Veränderung, frei und wild,
Mein Herz ein Gefäß, das sich mit Hoffnung füllt.
Durch Nebel und Schatten, durch Nacht und Licht,
Trägt die Sehnsucht der Veränderung ihr Gesicht.

Die Welt mag sich drehen in stetigem Lauf,
Doch träume ich von einem neuen Lebenslauf.
Ein Ruf der Ferne, ein Lied der Zeit,
Ein Flüstern der Hoffnung durch die Unendlichkeit.

So bleibt die Sehnsucht in meiner Brust,
Ein unstillbarer Drang, ein ewiger Lust,
Ein Wegweiser, der mein Ich erhellt,
Ein unergründliches Geheimnis der Welt.

Und wenn der Morgen die Nacht verklärt,
Und das Licht die Schatten der Dunkelheit verzehrt,
Findet die Seele endlich ihr Ziel,
Im Wandel der Hoffnung, im Tanz der Gefühl.

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