Stil: Emotional
In der Stille der Dämmerung, wenn der Morgen noch träumt,
Erwacht die Seele, vom Wind der Veränderung gesäumt.
Die Welt liegt im Nebel, ein flüchtiges Gemälde,
In Bildern und Farben, die niemand je wählte.
Ein Flüstern der Blätter, ein Wispern im Gras,
Der Herzschlag der Erde, ein lautloses Nass.
Die Sehnsucht erhebt sich aus nächtlicher Ruh,
Wie der Schrei der Möwen im Morgengrau, du.
Die Flüsse der Zeit durch die Jahre sich schlängeln,
Tragen Geheimnisse, die in die Zukunft sich fängeln.
In ihren Tiefen ruht der Traum, der nie erlosch,
Ein Licht im Verborgenen, das Schatten zerbröckelt und erbroch.
Ein Vogel erhebt sich, vom Wind sanft getragen,
Mit weiten Flügeln, die die Wolken fragen.
Welch Pfade er wählte, welch Höhen er sucht,
Im Wandel des Lebens, das niemals verflucht.
Die leisen Gedanken, ein Fluss ohne Fährte,
Ziehen im Innern, erkunden das Werdende.
Wie der Regen, der fällt auf trockene Erde,
Erweckt sie zum Leben, die lange verborgene Pferde.
Die Sehnsucht nach Veränderung, ein feuriges Spiel,
Ein Tanz der Elemente, im Atem der Zeit so viel.
Wie das Glühen der Sterne am Firmament,
Ein unendliches Streben, das niemand kennt.
Die Felder der Hoffnung, mit Blumen bestückt,
In Farben und Formen, vom Schicksal entrückt.
Der Wind trägt Geschichten, aus fernen Ländern,
Von Menschen und Orten und unerforschten Enden.
Das Herz pulsierend im Takt der Natur,
Ein Lied der Veränderung, das singt nach der Spur.
Es sucht das Neue, das Unbekannte, das Ferne,
In der Stille der Nacht, im Glanz der Sterne.
Im Schatten des Mondes, ein Traumbild entsteht,
Ein Bild der Zukunft, das die Seele erfleht.
Mit zarter Hand wird die Welt neu gewoben,
Im Licht der Veränderung, das stets erhoben.
Die Sehnsucht nach Veränderung, ein endloses Streben,
Ein Flüsterwind, der sich erhebt und durch Zeiten erheben.
Ein Gebet der Herzen, ein Lied der vergehenden Zärtlichkeit,
In der Hoffnung, im Wandel, in der Stille der Ewigkeit.