Stil: Leicht
In den tiefen Schatten eines stillen Waldes,
Wo die Zeit wie ein Fluss das Leben umarmt,
Regt sich ein Sehnen, ein lautloses Drängen,
Ein Ruf nach Veränderung, der von Fernen stammt.
Die goldenen Blätter tanzen im Wind,
Erzählen Geschichten von Licht und von Nacht,
Von Zeiten des Wandels, von ständiger Reise,
Von der Hoffnung, die träumend nach morgen erwacht.
Die Seele, wie ein Vogel, gefangen im Käfig,
Schlägt unruhig die Flügel, ruft nach dem Flug,
Nach einem Himmel voll Möglichkeiten,
Wo der Horizont sich im Freien vergnügt.
Die Sterne, sie flüstern von Räumen und Weiten,
Wo die Vorstellung das Wirkliche birgt,
Und das Unbekannte, wie ein unerschöpflicher Brunnen,
Die Neugier mit Sehnsucht und Hoffnung verziert.
Ein Wassertropfen, der still ins Meer fällt,
Erwacht als Welle, als Tanz auf der Bucht,
Trägt in sich das Flüstern, das Lied der Veränderung,
Schreit hinaus in den Kosmos, sucht seine Flucht.
Die Erde, sie ruft, sie singt von Aufbruch,
Von dem Werden, das Erbe der Natur,
Vom Samen, der sich in neuer Form füllt,
Vom Wandel, der sich selbst ewig erfuhr.
In der Dunkelheit, ein Funken der Hoffnung,
Ein Licht, das die Seele gen Himmel hebt,
Der Wunsch nach Neuem, nach endloser Freiheit,
Die Sehnsucht, die stetig und still in uns lebt.
Möge der Wind, der die Blätter bewegt,
Den Wandel entfachen, wie ein strebendes Lied,
Und die Sehnsucht nach Veränderung, wie ein unendliches Streben,
Finden Erfüllung in der Zeit, die uns gibt.
So reis‘ ich, begleitet vom sanften Verlangen,
Durch die Täler der Nacht, in das Morgenlicht,
Erfü