Sehnsucht nach Veränderung – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

In der Stille der Nacht, in der Zeit still verweht,
Ein Herz, das schlägt, nach dem Wandel sehnt.
Der Mond, ein Spiegel, der Wünsche erhellt,
Flüstert von Traum und von neuerer Welt.

Im sanften Tanz der Schatten, der Wind ein Bote,
Breitet Flügel aus, trägt Melodien in der Not.
Ein Stern, der fällt, ein Versprechen aus Licht,
Erzählt von Hoffnung und der Zukunft in Sicht.

Fernab vom Gestern, in der Unrast der Gedanken,
Zwischen alten Mauern und zerbrochenen Schranken.
Ein Feuer entfacht im Innern der Seele,
Trägt Flammen der Sehnsucht, die niemals verhehle.

Die Bäume neigen sich im Widerschein der Dämmerung,
Flüstern Geschichten von Neubeginn und Erinnerung.
Ein Schritt voraus, durch neblige Wege,
Ruft der Morgen, und die Zeit beginnt zu regen.

Doch trotz der Zweifel, trotz der Furcht und der Not,
Ein Herz, das brennt, wird niemals hohl und tot.
Denn im Streben nach Wandel, nach Freiheit und Glück,
Liegt die Kraft in der Sehnsucht, das erwachende Stück.

So schreite voran durch die Dunkelheit der Nacht,
Durch die Stürme der Zeit, durch Unrast und Macht.
Denn Veränderung liegt in der Hand des Begehrens,
Und in der Sehnsucht, im Mut des Erklärens.

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