Stil: Hoffnungsvoll
In der Ferne ruft der Vulkan, ein feuriger Traum,
Ein Schatten aus Licht, ein brennendes Herz,
Wo der Erdkern glüht und die Lava fließt,
Eine Sehnsucht, die in der Seele tanzt.
Die Erde bebt wie ein pulsierender Herzschlag,
Ein Sehnsuchtsbrief aus der Tiefe gesandt,
Der Rauch, ein verschlungener Schleier,
Das Feuer, ein stürmisch flammender Band.
Die uralten Riesen, still und erhaben,
Mit ihrer glühenden Seele aus Stein,
Von Zeit und Feuer geformt zu Giganten,
Tragen das Geheimnis der Erde allein.
Dort, wo der Himmel sich dem Vulkan neigt,
Wo Flammen den Horizont malen,
Sehnsucht wandert auf lodernden Pfaden,
Im Einklang mit des Feuers Qualen.
Die Sehnsucht ist ein Lied aus Erz und Asche,
Eine Symphonie aus glühendem Licht,
Ein Ruf in der Nacht, ein stilles Verlangen,
Wo Erde und Himmel sich brechen und bricht.
Oh Vulkan, du Gigant, du feuriger Traum,
Ein Wesen aus Flammen und Rauch,
Deine Stimme erklingt in der Nacht,
Ein brennendes Sehnen, ein feuriger Hauch.
Die Sehnsucht nach dir ist wie ein Stern,
Der die Dunkelheit mit Hoffnung erhellt,
Wie das Flüstern des Windes, das die Stille durchdringt,
Wie das Feuer, das die Dunkelheit bestellt.
Oh Vulkan, du majestätischer Hüter der Erde,
In deinem innersten Herzen ruht die Glut,
Die Sehnsucht nach dir brennt tief in der Brust,
Du bist das Geheimnis, das Sehnsucht tut.
Die Sehnsucht ist ein unendliches Wandern,
Ein Streben nach dem Uralten und Neuen,