Stil: Verspielt
**I. Einleitung: Die Nacht der Laternen**
In finstrer Nacht, die Sterne blinken sacht,
Erheben sich die Lichter aus der Dunkelheit,
Die Kinder ziehen, voller Freude, leicht,
Mit Laternen in der Hand, vereint und bedacht.
**II. Begegnung: Die Teilung des Mantels**
Durch kalten Wind und beißende Kälte schritt,
St. Martin, auf seinem stolzen Ross,
Ein Bettler, frierend, in Not und Verdruss,
Ein Akt der Güte, der niemals erlischt.
Die Klinge leuchtet, ein Mantel geteilt,
O Menschlichkeit, in dieser rauen Zeit,
Ein Stück Wärme, ein Lebensband,
Ein Herz, das hört und versteht, ein Land.
**III. Reflexion: Licht in der Seele**
Doch nicht nur Fackeln erhellen die Straße,
Ein inneres Licht, das niemals vergeht,
Ein Akt der Liebe, ein ewiges Gebet,
Ein Gedicht, das lebt, in jeder Phase.
O Martin, dein Wirken zeigt uns den Weg,
Ein Pfad der Güte, den keiner verweht,
Die Flamme der Hoffnung, die ewiglich brennt,
Ein Gedicht, das die Welt in Liebe trennt.
**IV. Schluss: Die Ewigkeit der Tat**
Und so ziehen sie weiter, die Kinder der Nacht,
Mit Liedern der Hoffnung, die Herzen erwärmen,
Das Erbe von Martin, strahlend und klar,
Ein Gedicht der Liebe, das niemals versagt.
Die Nacht der Laternen, ein Band der Zeit,
Ein Puls der Ewigkeit, der niemals schweigt,
Ein Gedicht für St. Martin, ein Lobgesang,
In dem die Stimmen der Menschlichkeit klang.