Stil: Melancholisch
In Städten, wo Träume zum Leben erwachen,
Wo Herzen im Takt der Zukunft schlagen,
Erblühen die Wege in zarten Farben,
Ein Elysium, wo wir uns begegnen und tragen.
**Strophe 1:**
Häuser aus Glas, durchscheinend und leicht,
Durchflutet vom Licht, das die Seelen befreit.
Auf den Straßen tanzen Gedanken in Scharen,
Nie mehr gefangen, nur noch zu paaren.
**Strophe 2:**
Die Brücken aus Worten, gebaut aus Verstand,
Vereinen die Menschen, vereinen das Land.
In Parks aus Ideen, wo die Hoffnung erblüht,
Lieben wir zärtlich, wie niemand es sieht.
**Refrain:**
Oh Städte der Zukunft, in euch glüht die Glut,
Ihr zeugt von der Liebe, von Mut und von Blut.
Die Mauern hier sind aus Vertrauen gemacht,
Und Herzen erhellen die stürmische Nacht.
**Strophe 3:**
Technik und Mensch in Harmonie vereint,
Kein Herz hier bleibe verloren, vereinsamt.
Die Himmel sind offen, die Straßen sind weit,
Liebe wird digital und real zugleich.
**Strophe 4:**
Vergangenheit weicht, gibt der Zukunft den Raum,
In Städten der Liebe, erfüllt sich der Traum.
Hier sind die Tränen der Freude entflammt,
Hier ist das Leben ein endloser Kamm.
**Refrain:**
Oh Städte der Zukunft, in euch glüht die Glut,
Ihr zeugt von der Liebe, von Mut und von Blut.
Die Mauern hier sind aus Vertrauen gemacht,
Und Herzen erhellen die stürmische Nacht.
**Schluss:**
So wandeln wir fort durch die Zeiten, voll Kraft,
In Städten der Zukunft