Stil: Tiefgruendig
In Städten, die aus Träumen weben,
Wo Herzen zart und frei sich heben,
Wächst Zukunft aus dem Keim der Zeit,
Umhüllt von Liebe, weit und breit.
Die Türme aus Kristallen klar,
Erheben sich zum Himmel gar,
In Farben, die den Tag umarmen,
Mit Licht, das wärmt, in sanften Schwärmen.
Auf Straßen, die aus Blumen blühen,
Wo Seelen stets die Freiheit fühlen,
Da tanzt die Hoffnung Hand in Hand,
Mit Liebe, die die Herzen fand.
Die Brücken aus dem Lächeln bauen,
Sie tragen uns auf sanften Wogen,
Verbinden uns mit Traum und Sein,
In Städten, die aus Liebe sein.
Dort, wo die Winde leise singen,
Von Morgen, das uns Glück soll bringen,
Da träumen wir von einer Welt,
In der die Liebe uns erhält.
Die Parks, sie flüstern still von Frieden,
Wo Schmetterlinge Herzen schmieden,
Aus gold’nen Fäden, zart und fein,
Die uns in Liebe halten, rein.
In diesen Städten voller Leben,
Möcht‘ ich mit dir die Zukunft weben,
Von Wärme, die uns trägt und hält,
In einer lieben, bess’ren Welt.
So ziehen wir durch Straßen, Gassen,
Mit Liebe, die wir stets erfassen,
In Städten, die aus Träumen sind,
Wo stets die Liebe neu beginnt.