Stil: Melancholisch
In den Nebeln der Zeit, in der Ferne erkennbar,
Erheben sich Städte, so strahlend und wunderbar,
Gekleidet in Träumen aus Licht und aus Glas,
Wo Vergangenheit, Zukunft verschmilzt zu einem Maß.
Türme aus Silber, von Wolken umhüllt,
Wo die Stimme der Erde in Stille verhüllt,
Straßen aus Sternstaub, die führen zum Horizont,
Wo das Unbekannte lockt, und die Sehnsucht wohnt.
Flüsse aus Daten, die pulsieren und fließen,
Durch das Herz der Stadt, wo die Welten sich grüßen,
Brücken aus Hoffnung, die sich mutig erheben,
Über Täler der Zweifel, voll Kraft und voll Leben.
Gärten der Gedanken, blühend bunt und frei,
Wo die Ideen wie Schmetterlinge tanzen vorbei,
In der Luft ein Lied, aus Zeit gewebt,
Eine Melodie, die die Ewigkeit belebt.
Die Menschen, die hier in den Schatten verweilen,
Sind Reisende, Suchende, bereit sich zu teilen,
Ihre Geschichten sind Fäden, die das Gewebe der Stadt,
Zusammenhalten – ein lebendiger roter Faden, voller Kontrast.
Auf den Plätzen tanzen die Schatten der Vergangenheit,
Mit der Jugend der Sterne, der Zukunft geweiht,
Alte Legenden flüstern durch die Straßen im Wind,
Wo die Zeit keine Schranken und keine Grenzen mehr find‘.
Die Häuser atmen, pulsierend wie Herzschläge,
Gebaut aus Erinnerungen, die niemals verwegen,
Farbige Fenster, die träumen vom Morgen,
Erzählen vom Gestern, frei von Sorgen.
Es sind Städte der Zukunft, wo die Zeit sich verliert,
Wo das Unbekannte lockt, und die Freiheit regiert,
Ein Ort, wo die Seele im Einklang erstrahlt,
Und in der Ewigkeit der Stille die Liebe ausmalt.
In diesen Städten, die aus Licht geboren,
Findet die Menschheit, was sie verloren,
Ein Zuhause im Wandel, ein Land voller Mut,
Ein Reich der Verbundenheit, voll Hoffnung und Glut.
Die Städte der Zukunft, in der Zeit verborgen,
Sind ein Traum voller Schönheit, ein Lied aus Morgen,
Lasst