Stil: Episch
In den Städten der Zukunft, weit und licht,
Wo Beton träumt und das Grün sich erhebt,
Erwacht ein Flüstern aus Stahl und Licht,
Das in der Seele der Erde lebt.
#### I. Erwachen
Türme aus Glas, die die Wolken küssen,
Flüsse aus Daten, die da sich ergießen,
Hologramme, die die Herzen wissen,
Vergangenheit und Zukunft in Zyklen fließen.
Schritte lautlos, auf Pfaden von Luft,
Wo das Rauschen der Maschinen sanft säuselt,
Atmet die Stadt ihren Puls, ihre Kraft,
Ein Herz, das im Zukunftsrausch kreiselt.
#### II. Verbindung
Netze aus Licht, die die Menschen verbinden,
Wo keiner verloren, alle sich finden.
Ein Tanz der Ideen, die sich verweben,
Die Städte der Zukunft, Orte zum Leben.
Brücken aus Hoffnung, die Himmel berühren,
In denen Fahrzeuge leise durchs Chaos führen,
Wo Mensch und Maschine vereint sich regieren,
Und die Träume der Kinder nach Sternen gieren.
#### III. Erfüllung
Gärten in Höhen, die die Wolken weben,
Lieder von Vögeln, die sich erheben.
In den Straßen, wo die Vergangenheit schweigt,
Blüht Zukunft aus Erde, die aus Asche steigt.
Es ist die Stille der Technik, die spricht,
Die Weisheit, die aus der Tiefe bricht.
In Städten der Zukunft, stark und weit,
Lebt die Hoffnung in der Ewigkeit.
### Epilog
So wandern wir weiter, auf Wegen aus Licht,
Durch Städte der Zukunft, mit träumendem Blick.
Hoffnung und Sehnsucht, in monumentaler Pracht,
Malen die Zukunft, in der die Welt erwacht.