Städte der Zukunft – Melancholisch

Stil: Melancholisch

Unter lichtenden Horizonten, weit entfaltet,
Erheben sich Städte aus Träumen gestaltet.
Türme aus Glas, wie Kristalle sie strahlen,
In futuristischen, unendlichen Strahlen.

Ein Netzwerk aus Gedanken, digital gewebt,
In Datenströmen die Zukunft lebt.
Flüsternde Straßen, von Lichtern gesäumt,
Wo Vergangenes im Jetzt sich träumt.

Schwebende Gärten, im Himmelsreich,
Erblühen in Klimas, die karg und weich.
Mit Energien, die sanft und rein,
Bemalen sie Horizonte, glühend und fein.

Brücken aus Zeit, von überall her,
Vereinen Kulturen, das Treiben im Meer.
In Klängen der Städte, ein kosmischer Klang,
Verweben sich Sprachen, zu einem Gesang.

Die Mauern der Freiheit, die offen und weit,
Sind Hüter der Träume, der Menschlichkeit.
Visionen genährt von Hoffnung und Mut,
In Städten der Zukunft pulsiert unser Blut.

Wenn Sterne erwachen im Neonlicht,
Verhallen die Schatten und schleichen sich nicht.
Städte der Zukunft, aus Träumen erdacht,
Halten die Welt in zukunftsvollem Nacht.

In diesem Gefüge, so komplex und klar,
Tragen wir Sehnsucht, ein endloses Jahr.
Die Städte der Zukunft, ein ewiges Sein,
Verweben uns alle zu einem Verein.

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