Städte der Zukunft: Träume aus Stahl und Licht – Düster

Stil: Düster

In einer Welt von Morgen, so wunderbar,
Erheben sich Städte, kühn und klar.
Aus Stahl und Glas gewebt, wie ein Traum,
In ihnen wohnt die Hoffnung, wie in einem Raum.

Straßen, die sich in den Himmel schwingen,
Auf schwebenden Wegen hörst du sie singen.
Menschen fliegen mit Flügeln aus Licht,
Durch Lüfte, die keine Grenze mehr bricht.

Bäume aus Silber, die in den Wolken stehen,
Flüsse aus Glas, die in Farben vergehen.
Parks, wie Oasen im urbanen Meer,
Verstreut in der Stadt, weit und leer.

Wände, die sprechen, Fenster, die sehen,
Gebäude, die atmen, und sich bewegen.
In den Herzen der Plätze, wo Träume weben,
Erblühen die Zukunft und neues Leben.

Die Sonne tanzt auf Dächern aus Grün,
Wo Kinder mit den Vögeln ziehen.
Technik, die heilt, verbindet, versteht,
In Städten, wo Liebe voran besteht.

Lichter, die niemals dunkel sind,
Zeichnen Muster, die Geschichten spinnen.
Die Zeit selbst scheint hier zu ruh’n,
Wo Menschen gemeinsam die Zukunft tun.

Träume von Städten, die niemals enden,
In denen wir die Zeit selbst wenden.
Zwischen Visionen und Wirklichkeit,
Entstehen Städte voller Zeit.

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