Stil: Romantisch
In der Ferne blüht ein Glanz,
wo die Zukunft ihren Tanz
durch Straßen der Hoffnung zieht,
und die Zeit in Träumen liegt.
Häuser ragen hoch empor,
wie Gedanken, frei und klar.
Jeder Stein ein froher Chor,
der singt von dem, was einmal war.
Wolkenkratzer aus Glas und Grün,
wo die Winde friedlich blühn,
atmen den Puls der Zeit,
die Zukunft tritt heut‘ ihr Kleid.
Lichter tanzen, strahlen weit,
jeder Schein ein Herzschlag heut‘.
Flüsse aus Licht, die unentwegt
durch die Nacht auf Wegen fegt.
Menschen wandeln Hand in Hand,
in Städten der Zukunft, ein Band
der Hoffnung, stark und unzertrennbar,
träumt von morgen, wunderbar.
Maschinen flüstern leis und sacht,
ein Klang, der durch die Stille lacht,
von der Symbiose aus Herz und Hand,
die Städte fest im Traum verband.
Grüne Oasen voller Leben,
wo die Träume Wurzeln geben,
dort, wo sich die Zukunft bricht,
und Hoffnung langsam spricht.
Straßen, die Geschichten tragen,
wie Sonnenstrahlen an den Tagen,
erzählen von der Welt, die neu
geboren wird, im ewigen Treu.
Möge die Zukunft hell erstrahlen,
über Städten, in denen wir malen
unsere Träume, die stets blühen,
als Visionen, die sich mühen.
Oh Städte, die Zukunft und Zeit,
eure Träume sind heut‘ bereit,
wie Melodien im Wind entfesselt,
werdet ihr die Hoffnung fesseln.