Stil: Verspielt
In glänzender Ferne, verborgen im Wind,
Erwachen die Städte, wo Neues beginnt.
Sie tragen aus Sternen und Schatten das Kleid,
Sind Träume aus Stahl in der flüchtigen Zeit.
Die Straßen aus Licht, wie Flüsse sie wandern,
Zwischen den Türmen aus Glas, die nicht andern.
Wo Menschen und Denken in Harmonie gehen,
Und Visionen von morgen im Heute entstehen.
Die Dächer begrünen in schwebender Ruh,
Der Himmel als Nachbar, so nah wie im Nu.
Man spricht mit Maschinen, die freundlich und leis,
Und Weisheit erblüht aus künstlichem Kreis.
In Gärten des Wissens, da wächst eine Saat,
Wo Lernen und Forschen den Wandel berät.
Die Uhren, sie ticken in sanfterem Schlag,
Und Zeit wird ein Freund, der uns führen vermag.
Ein Flüstern von Hoffnung durchdringt diese Stadt,
Im Einklang die Völker, in Vielfalt die Tat.
Wo Träume sich weben zu Brücken der Zeit,
Und Frieden die Fahne der Zukunft uns leiht.
So blicken wir vorwärts, mit Herz und Verstand,
Die Welt in den Händen, ein leuchtendes Band.
Die Städte der Zukunft, sie laden uns ein,
Gemeinsam zu träumen, gemeinsam zu sein.