Stil: Leicht
In ferner Zukunft, still und weit,
Liegen Städte in der Zeit.
Türme ragen hoch hinan,
Wo einst nur stille Wälder sahn.
Die Straßen weben sich aus Licht,
In Mustern, die das Auge flicht.
Wolkenkratzer, aus Glas und Stahl,
Reichen bis zum Sternenstrahl.
Fahrzeuge, die lautlos zieh’n,
Wie sanfter Wind, der durch die Schluchten flieh’n.
Die Menschen wandeln Hand in Hand,
In Harmonie, im Zukunftsland.
Die Bäume tragen Blätter aus Licht,
Und flüstern leise, wenn der Wind sie bricht.
Gardens, schwebend in der Luft,
Verstreuen einen süßen, grünen Duft.
Wasser fließt in klaren Bächen,
Durch die Stadt, um sie zu wecken.
Energie aus Sonne, Wind und Meer,
Versorgt die Zukunft, gibt ihr mehr.
Die Mauern sprechen, digital und klug,
Wissen fließt in stetigem Zug.
In Schulen, frei von Raum und Zeit,
Lernen strahlende Kinder in Ewigkeit.
Gemeinschaft, stark und voller Mut,
Findet in den Städten ihren Hut.
Das Lächeln von Unbekannten,
Wird zu Freundschaft, tief verankerten.
Doch trotz all der Wunder, all der Pracht,
Bleibt die Seele der Stadt bedacht.
In all dem Wandel, all der Macht,
Bewahrt sie sich des Herzens Nacht.
Städte der Zukunft, in der Zeit gesponnen,
Haben das Dunkel der Vergangenheit gewonnen.
Doch bleibt die Hoffnung, klar und rein,
Dass Mensch und Stadt vereint werden sein.