Stil: Episch
In der Nacht, die still und geheimnisvoll ruht,
Entfaltet sich das Firmament mit sanftem Glanz,
Ein Meer aus schimmernden Perlen, das den Mut
Der Herzen weckt und uns in Träume versetzt, ganz.
Die Sterne, einst fern, nun wie Liebende nah,
Flüstern Geschichten von Zeiten der Ewigkeit,
Ihre Strahlen sind zärtliche Lieder, wunderbar,
Die das Dunkel durchdringen mit inniger Klarheit.
Sie tanzen, diese Lichter, am Himmelszelt,
Wie kostbare Juwelen in samtschwarzer Nacht,
Mit jedem Puls, der in uns die Sehnsucht entfällt,
Erblüht die Liebe, von Sternen sanft entfacht.
In ihrer Umarmung findet das Herz seinen Trost,
Ein friedvoller Hafen in der stürmischen Zeit,
Wo Schmerz und Kummer von Harmonie gelöst,
Die Liebe erstrahlt wie ein leuchtender Sternenkleid.
Oh, Sterne der Liebe, ihr seid Zeugen der Magie,
Die uns verbindet, über Abgründe hinweg,
Ihr führt unsere Seelen aus der Melancholie,
Auf leuchtenden Pfaden, die das Leben entdeckt.
Die Zeit verweilt und der Raum wird weit,
Wenn Herzen sich finden im sternenklaren Licht,
Ein Universum aus Hoffnung und stiller Heiterkeit,
Wo Liebe blüht und niemals zerbricht.
So wandern wir gemeinsam, Hand in Hand,
Unter dem weiten Himmel, der uns leitet,
Im Vertrauen, dass wir uns verstehen und anerkannt,
Von der Liebe der Sterne, die uns begleitet.
Sterne der Liebe, eure Strahlkraft ist rein,
Ein ewiges Versprechen, das uns erhellt,
Denn selbst, wenn die Nacht vergeht in Morgenstunden sein,
Bleibt euer Leuchten tief in uns, unentstellt.