Stil: Minimalistisch
In der Nacht, wo Schatten ruhen,
Erblüht ein Glanz aus Fernen Sphären,
Durch das Dunkel klar und kühn,
Liebessterne, die sich sehnend nähren.
Silbern funkelt ihre Pracht,
In einem Meer aus stillem Schweigen,
Verwebt mit Träumen, sanft erwacht,
Die Herzen, die sich ewig eigen.
Wie Tänzer in kosmischer Weite,
Sich drehend in bezauberndem Reigen,
Strahlen sie in zärtlicher Seite,
Lassen Hoffnung und Sehnsucht steigen.
Ihr Leuchten kennt kein End‘ und Ziel,
Ein unermüdliches Glimmen voller Macht,
Sie sind das ewige Liebesspiel,
Das dunkle Nacht zum Leben entfacht.
In ihren Augen, die Flammen entfalten,
Steht geschrieben die zärtlichste Geschichte,
Von Seelen, die sich sanft umarmend halten,
Im Kosmos der Liebe – ein göttliches Gedichte.
So wandelt der Nacht die geheimste Chore,
Von Sternen der Liebe in endlosem Raum,
Ein Innehalten, ein schweigender Chor,
Der Seele umsonnt vom himmlischen Traum.