Stil: Ruhig
In der Dunkelheit der Nacht, so weit,
Liegen Sterne der Liebe, die ewig verstreut.
Sie strahlen am Himmel, so klar und rein,
Ein Licht, das flüstert: „Du bist nicht allein.“
Ihre Funken tanzen im sanften Wind,
Wie Gedanken, die leise und tief verbunden sind.
Jede Sternschnuppe trägt einen Traum,
Von Herzen, die einander vertrauen kaum.
Ein Stern für die Hoffnung, die nie erlischt,
Ein anderer für Freude, die alles erfrischt.
Da ist einer, der trägt stille Sehnsucht in sich,
Und wieder ein anderer, der flüstert: „Vergiss mich nicht.“
Die Liebe ist ein sanftes, strahlendes Licht,
Das durch die Dunkelheit bricht und verspricht:
Ein ewiges Versprechen, nah oder fern,
In jedem Herzen ein tanzender Stern.
Wenn Wolken die Sterne der Liebe verdecken,
Und Zweifel und Sorgen das Herz uns erschrecken,
Dann denk daran, dass hinter der grauen Zeit
Sterne funkeln in stiller Unendlichkeit.
Und so erheben wir unseren Blick zur Nacht,
Wo die Liebe in Sternen uns neue Hoffnung macht.
Ihre Strahlen erzählen von Zeiten und Raum,
Von Liebenden, die sich finden im Traum.
Unter dem weiten, dunklen Himmelszelt
Liegt die Magie, die die Liebe erhellt.
In dieser himmlischen, leuchtenden Pracht
Sind die Sterne der Liebe, die uns glücklich machen.