Stil: Düster
In der Dunkelheit der Nacht, tief verborgen,
Wo Träume leise flüstern, ohne Sorgen,
Erwachen Sterne im Herzen, ganz sacht,
Und leuchten, geben der Seele neue Macht.
Die Gedanken schweifen wie ein sanfter Wind,
Durch das grenzenlose All, das tief beginnt.
Wie Lichter, die im Innern strahlen und ruhen,
Erheben sie die Seele zu funkelnden Höhen.
Jeder Stern ein Traum, ein leises Streben,
Ein Flackern des Muts, ein stilles Erleben.
In der Stille, wo die Welt sich verliert,
Erblüht der Stern, der das Innere berührt.
Vergangenheit, Zukunft, ein Tanz im Raum,
Geführt von den Sternen, einem unendlichen Traum.
Ein Flüstern der Hoffnung, ein Singen der Zeit,
In der Ferne ein Licht, das niemals entgleit’.
Wenn der Himmel trauernd in Dunkelheit liegt
Und die Welt ihre Lautheit vor Überdruss verbiegt,
Bleiben die Sterne der Seele stets wach,
Ein leuchtendes Band, durch die finstere Nacht.
So wandeln wir, mit den Sternen vereint,
Durch Wege, durch Zeiten, die niemand uns trennt.
Unbekannte Tiefen, doch immer geleitet
Von dem hellen Schein, der uns weiter begleitet.
Die Sterne der Seele, ein unendliches Band,
Ein Zeichen der Liebe, gewoben und erkannt,
In der sanften Ruhe, im strahlenden Glanz,
Erblüht die Seele, gewinnt ihren Tanz.
Am Ende des Pfades, im ewigen Licht,
Sehen wir Sterne, die Wahrheit verspricht.
Ein Leuchten der Herzen, ein schweigendes Wort,
Die Sterne der Seele – unser schönster Ort.