Stil: Bildhaft
In der Dunkelheit der nächtlichen Stunden,
Wo die Welt in stiller Ruhe liegt,
Gibt es Lichter, die verborgen strahlen,
In den Tiefen, wo kein Auge sie sieht.
Sterne der Seele, funkelnde Flammen,
Die aus dem Inneren leise glühen,
Während Gedanken wie Wolken verschwimmen,
Und Gefühle sich zart in die Ferne ziehen.
Sie sind die Leuchttürme im Ozean der Träume,
Wo das Herz in sanfter Brandung ruht,
Begleiten uns durch das Meer der Einsamkeit,
Inmitten der stürmischen Fluten der Zeit.
Im Schweigen der Nacht, wenn die Welt sich vereint,
Mit dem Kosmos, der still und unendlich scheint,
Da öffnen sich die Tore des Herzens weit,
Und die Seele wandert in der Unendlichkeit.
Ihr Licht ist das Glühen von Hoffnung und Sinn,
Ein Schein, der selbst im tiefsten Dunkel gewinnt,
Flüstern von Geheimnissen, die niemand kennt,
Ein Flackern von Erinnerungen, die niemand trennt.
Wie Winde, die über Wälder ziehen,
Wie Flüsse, die durch Täler fließen,
So tanzen die Sterne durch das Geäst,
Verweben das Leben ins stille Fest.
In der Melodie der unhörbaren Lieder,
Die das Innere im Verborgenen singt,
Findet die Seele ihren Frieden,
Und im Licht der Sterne wird sie wieder stark.
Oh, ihr Sterne der Seele, Wegweiser der Nacht,
Tragt uns durch die Dunkelheit, bis der Morgen erwacht,
Lasst uns wandeln in eurem sanften Schein,
Bis wir selbst zu Sternen werden, hell und rein.
Denn jeder trägt ein Universum in sich selbst,
Ein Himmel, der von unzähligen Lichtern erhellt,
Lasst sie strahlen, lasst sie leben, lasst sie frei,
Sterne der Seele, die niemals vergehen.