Stil: Emotional
Im tiefen Raum der stillen Nacht,
Wo Funken der Ewigkeit heimlich erwachen,
Erstrahlt das Licht der Seelenkraft,
Ein Sternbild gebettet auf Träume und Dachen.
Wie Silberfäden weben sie sich,
Durch das Gewebe der inneren Sphären,
Funkeln im Takt des Herzens, so weich,
Und tragen das Schimmern unermüdlicher Fähren.
Diamanten im Schleier der Dunkelheit,
Ihre Strahlen, so zärtlich und rein,
Leiten die Wandlung der Einsamkeit,
Hin zum Ort, wo wir gemeinsam vereint.
Der Himmel der Seele ist weit und klar,
Ein Ozean der Hoffnung, das unendliche Meer.
Im Flüstern der Nacht, so wunderbar,
Zündet jedes Leuchten die Träume, so schwer.
Sterne, geboren aus Wünschen und Leid,
Getragen von der Sehnsucht, die niemals versiegt,
Erheben die Geister, entfesseln die Zeit,
Wo Herz und Verstand in Einklang sich wiegt.
Durch Stürme der Zweifel, durch Täler der Pein,
Schimmern sie weiter, erhellen die Nacht.
Sie flüstern von Liebe, von Mut, von Sein,
Und von Mysterien, die die Seele entfacht.
Der Weg zu den Sternen ist still und fern,
Verborgen im Wandel der ewigen Flut,
Doch ihre Schönheit, ein leuchtender Kern,
Entfacht in uns das himmlische Blut.
Oh Seele, du Träger der kosmischen Samen,
Verlasse die Schatten der irdischen Enge.
Begib dich zum Licht, zu den himmlischen Rahmen,
Wo Freiheit und Frieden die Dunkelheit sprengen.
In jedem von uns ein Universum versteckt,
Ein Ort voll von Sternen, voll von Licht und Raum.
Die Seele entfaltet sich, sanft und perfekt,
Und strebt nach der Schönheit im endlosen Traum.
In der Weite der Nacht, im Herzen der Welt,
Die Sterne der Seele, ein leuchtendes Band.
Eine Melodie, die vom Dasein erzählt,
Und uns wandeln lässt, Hand in Hand.