Stil: Kraftvoll
In der tiefen Nacht der stille Gedanken,
Wo Träume leise die Seele fangen,
Erheben sich Sterne, aus Licht geboren,
Die in stillen Herzen heimlich wohnen.
Ein Stern, ein Glanz, ein Funke der Liebe,
Der die Dunkelheit mit Freude durchdringe,
Erleuchtet die Pfade, die wir erwählen,
Ein Licht, das wir in uns selbst erzählen.
Ein weiterer Stern, aus Hoffnung gewoben,
Ein zarter Strahl aus Zuversicht oben,
Er zeigt uns Wege aus dunklen Zeiten,
Wo Nebel des Kummers uns begleiteten.
Der Stern der Erinnerung leuchtet klar,
Er führt uns zurück zu dem, was einst war.
Mit warmen Strahlen, die nie verblassen,
Bewahrt er die Momente, die wir erfassten.
Sterne der Trauer, sie funkeln leise,
In Melancholie ihre stille Reise.
Doch selbst in ihrem sanften Schein,
Ist ein Hauch von Frieden, nie ganz allein.
Und schließlich der Stern der Träume,
Der uns führt auf geheimnisvolle Räume.
Seine Flügel sind aus Fantasie,
Die uns erheben, weit und nie.
In der Weite der Seele, tief und weit,
Wo Sterne funkeln in sanfter Zeit,
Weben sie Geschichten, leise und still,
Ein Universum aus Gefühl und Will.
Im Herzen tragen wir ihr sanftes Licht,
Das uns erinnert, was wichtig ist.
Sterne der Seele, unendlich und klar,
Sind ein Teil von dem, was uns wahrhaftig war.