Sterne der Seele – Leicht

Stil: Leicht

In der Dämmerung, wo Träume wohnen,
Entfaltet sich das stille Lied der Nacht,
Ein Flüstern, zart wie Espenrauschen,
Ein Sternenmeer, das Hoffnung entfacht.

Im Geäst der Seelen sitzen Sterne,
Verwoben in des Lebens feine Bahn,
Sie leuchten sanft aus tiefstem Innern,
Ein ewiges Feuer, das niemals verging.

Die Nacht umhüllt und birgt geheimnisvoll
Die Sehnsucht jener stillen Lieder,
Geboren aus der ewigen Fülle
Der Seelen, die sich heben, nieder.

Die Sterne sind die Träume jener Zeit,
Die Herzen öffnen sich wie warme Blüten,
Jeder Funken spricht von Liebe, Leid,
Ein Tanz der Ewigkeit, die uns behüten.

Aus Mondlicht ist ihr sanftes Kleid gewebt,
In Dunkelheit, wo Hoffnung strahlend singt,
Ihr Glanz verheißt, was Seelen schweigend leben,
Ein Strahlen, das durch Zeiten dringt.

In dieser Nacht, wo Himmel sich entfaltet,
Und Leere füllt mit unvergänglichem Sein,
Umhüllt von sanfter Stille, die nicht altert,
Im Sternenlicht ist alles klar und rein.

Die Sterne wandern durch des Lebens Raum,
Ein Regen aus Erinnerungen fällt,
Und mancher Tropfen birgt den alten Traum,
Von dem, was uns im Innern hält.

Oh Seele, die im Herz der Sterne wohnt,
Geleite uns in deinen stillen Reigen,
Erleuchte Wege, die das Schicksal lohnt,
Und hilf uns, über Angst und Schmerz zu steigen.

Denn in des Lebens dichten Netz verweilt
Ein Geheimnis, das uns sanft umschließt,
Und jede Seele, die das Dunkel teilt,
Erkennt die Tugend, die im Sternenlicht erblüht.

So lauscht im Dunkel, wo die Wahrheit thront,
Auf leisen Pfaden wandeln wir allein,
Doch Sterne, die in

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