Stil: Minimalistisch
In der Dunkelheit der Nacht,
Wo die Welt in Stille wacht,
Schweben leise, ganz allein,
Sterne, die aus Seelen sein.
Träume tanzen sanft im Licht,
Gefühle, die das Herz durchbricht.
Sie funkeln hell im Seelenmeer,
Geboren aus des Lebens Scher.
Jeder Stern, ein stiller Blick,
Spiegelt Sorgen, spiegelt Glück.
Die Hoffnung glüht im zarten Schein,
Ein Funke, der niemals allein.
Sie führen uns durch Schattenreich,
Ihre Strahlen machen uns reich.
Im Innern brennt ein sanftes Feuer,
Das Leben wird zum Abenteuer.
Sie erzählen alte Geschichten,
Von Wundern und von Pflicht.
Ein Flüstern aus der Ewigkeit,
Ein Licht, das alle Zeit befreit.
Wenn Stürme toben, wild und laut,
Und Zweifel unser Dasein raubt,
Suchen wir die Sterne dort,
Wo Gedanken finden Hort.
Sterne der Seele, ewig klar,
Zeigen uns, was wirklich wahr.
In ihrer Ruhe liegt die Kraft,
Die uns und unsern Träumen schafft.
So wandern wir unter ihrem Glanz,
Geführt von ihrem stillen Tanz.
In der Weite, in der Ferne,
Leuchten Seelen, strahlen Sterne.