Sterne der Seele – Philosophisch

Stil: Philosophisch

In der stillen Nacht, wenn die Welt sich neigt,
Und der Himmel sein kristallenes Gewand zeigt,
Erstrahlen die Sterne der Seele in geheimnisvollem Glanz,
Ein ewiger Tanz, ein leuchtender Kranz.

Sie funkeln sanft im tiefsten Innern,
Wie Flammen, die niemals vollständig versinnern.
Ihr Licht, ein Flüstern, ein zartes Gedicht,
Das selbst die Schatten des Zweifels durchbricht.

Die Seele, ein Universum aus strahlender Pracht,
Geboren aus Sternen, in der ewigen Nacht.
Jeder Gedanke, ein Komet in der Dunkelheit,
Ein Funke der Hoffnung, der die Stille durchschreitet.

Und wenn der Wind des Lebens stürmisch bläst,
Und das Herz in der Einsamkeit seine Fragen erhebt,
Sind es die Sterne der Seele, die uns leiten,
Die Wege beleuchten, die uns ins Morgen begleiten.

Jene Sterne sind Erinnerungen, tief und klar,
Wie ferne Lieder aus vergessener Jahr.
Sie sprechen von Liebe, von Verlust und von Zeit,
Von Träumen und Tränen, die niemand verschweigt.

Oh, wie sie leuchten in sanfter Metamorphose,
Verwebt mit der Melodie einer kosmischen Rose.
Das Herz schlägt im Takt der himmlischen Sphären,
Ein Echo der Ewigkeit, das niemals zu entbehren.

Die Sterne der Seele sind Wächter der Nacht,
Bewahren die Träume, die im Herzen erwacht.
Und selbst, wenn die Welt in Vergessenheit sinkt,
Bleibt ihr Leuchten, das die Dunkelheit blinkt.

So lass uns die Augen geschlossen halten,
Im süßen Fluss der Nacht verweilen und falten.
Denn in der Stille, dort wo die Seele beginnt,
Erblühen die Sterne, die uns mit dem Himmel verbinden.

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