Sterne der Seele – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

In der Nacht, da funkeln sie klar,
Die Sterne der Seele, wunderbar.
Ein Glanz, der tief im Innern wohnt,
Ein Licht, das Namenloses lohnt.

#### Strophe I: Der Aufstieg

In dunkler Tiefe, wo Schatten verharren,
Erheben sich Flammen aus Sehnsucht und Sorgen.
Ein Traum, der sich entfaltet in elysischen Bahnen,
Wo Himmel und Erde sich leis‘ umarmen.

#### Strophe II: Die Reise

Durch Ozeane, die in Gedanken wogen,
Ein Schiff der Hoffnung, das nie verlogen.
Die Segel gespannt, voll Mut und Vertrauen,
Zu sternenbesäten Horizonten schauen.

#### Strophe III: Die Erkenntnis

Ein Schimmer, ein Leuchten, das die Dunkelheit bricht,
Eine Flut an Emotionen im strahlenden Licht.
Ein Wissen, das flüstert im Schweigen der Nacht,
Die Sterne der Seele, von Liebe entfacht.

#### Strophe IV: Der Einklang

Im Einklang der Stille, wo die Welt sich verliert,
Ein Flüstern des Herzens, das alles regiert.
Die Sterne erstrahlen, die Seele erhellen,
Ein ewiges Band, das keine Zeit kann zerschellen.

#### Schluss: Die Ewigkeit

In der Unendlichkeit, wo Gedanken sich ruhen,
Wo Träume und Sterne sich friedlich vereinen.
Da wohnt die Seele, in kosmischer Weite,
Die Sterne geleiten sie auf ewigem Geleite.

Ein Universum aus Licht, aus Glanz und Vertrauen,
Sterne der Seele, die ewiglich schauen.

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