Stil: Romantisch
In der Stille der Nacht, wo Träume sich verweben
Die Sehnsucht webt ein Netz aus goldenem Licht,
Durch das endlose Schwarz, das die Sterne beleben,
Erscheint der Weltraum wie ein fernes Gericht.
Im Herzen schlägt ein Puls von kosmischem Verlangen,
Wo die Erde endet, beginnt das große Spiel.
Ein Rausch von Freiheit, von Unendlichkeit gefangen,
Ein Sehnen nach dem Flug durch das azurblaue Ziel.
Oh, welch Wunder schöne, die Welten zu erkunden,
Gebettet in der Schwerelosigkeit der Nacht.
Die Zeit dort draußen hat an Bedeutung verschwunden,
Ein ewiger Tanz, von der Schöpfung entfacht.
Die Rakete, ein Pfeil, ein stählerner Bote,
Durchbricht die Schleier aus Wolken und Traum,
Vom Kopf bis zu den Sternen, ein lebendiges Zitat,
Ein Flug ins Unbekannte, zum Sternenraum.
Klang der Motoren, der Gesang der Maschine,
Ein Ruf aus der Tiefe, die die Stille durchdringt.
In der Kapsel, so klein, schwebt die Hoffnung auf Frieden,
Die Flamme der Sehnsucht, die ins All sich zwingt.
Zwischen kühler Stille und dem magnetischen Tanz
Von Planeten und Monden, die sich im Kosmos drehen,
Sucht die Seele nach Antworten und denkt bei jedem Glanz
An die Schönheit, die sich im Fernen erheben mag.
Aber, oh, die Sehnsucht, die niemals ganz erlischt,
Wie ein Feuer, das brennt in des Träumers Brust.
Ein Streben nach mehr, nach einer Welt so frisch,
Wo die Zeit sich verliert in der ewigen Lust.
Die Raumfahrt, ein Traum, ein Ziel voller Verheißung,
Ein Spiegel für das, was im Inner