Sterne, die uns tragen – Düster

Stil: Düster

In der Tiefe der Nacht, ein Schiff aus Licht,
Durch das endlose Dunkel, das Universum spricht.
Raketenträume, die die Stille durchdringen,
Die Sehnsucht der Menschheit, ihre Flügel schwingen.

Wo staubige Wüsten auf Mondkratern tanzen,
Erheben sich Träume und fangen an zu glänzen.
Die kosmische Melodie, ein Lied aus fernen Sphären,
Schöpft Hoffnung aus Sternen, lässt uns Neues begehren.

Durch den Raum gleiten, mit Blick voller Fragen,
Ein kleines Schiff, doch die Last magisch getragen.
Im Schweigen der Galaxien, das Mysterium erwacht,
Eine neue Welt formt sich, die uns staunend anlacht.

Was für ein Streben, das die Menschheit vereint,
Im Herzen der Raumfahrt wohnt ein Feuer, das nie weint.
Die Grenzen, die wir brechen, öffnen Tore zum Himmel,
Raum um Raum, Stern um Stern, es fließt ein ewiger Schimmer.

★★★★★