Stil: Bildhaft
Im Dunkel der Nacht, die Sterne so klar,
Erwacht in mir eine Sehnsucht wunderbar.
Ein Traum von Raketen, die sich erheben,
In die Weiten des Alls, fern von dem Leben.
Die Erde, ein blauer Punkt im All,
So winzig und still im kosmischen Ball.
Und doch zieht sie mich mit ihrer Schwere,
Während mein Herz nach Freiheit sich wehre.
Die Menschen träumen von fremden Planeten,
Von Orten, die sie noch nicht betreten.
Ein Verlangen nach Entdeckung und Licht,
Nach Orten, die verlocken die Sicht.
Im Innern des Schiffes erlebe ich Stille,
Die Unendlichkeit füllt meine Seele mit Wille.
Die Sterne sind Freunde, die schweigend begleiten,
In der Dunkelheit, wo die Zeit sich weiten.
Die Sehnsucht nach Raumfahrt, ein ewiges Streben,
Nach neuen Horizonten, nach neuem Leben.
Ein Flüstern im Herzen, ein Drang und ein Ziel,
Ein Traum von den Sternen, ein ewiges Spiel.
Ein Leuchten in der Ferne zieht mich fest,
Mein Herz schlägt höher in der kosmischen Quest.
Zwischen Kometen und galaktischen Bahnen,
Hör’ ich die Sterne leise meinen Namen.
Die Reise ins All, ein sprunghafter Tanz,
Ein Abenteuer voller Hoffnung und Glanz.
Die Sehnsucht nach Raumfahrt, niemals vergeht,
Solang der Mensch die Sterne versteht.
Und so träume ich weiter, mit Blick in die Nacht,
Von Galaxien, die Wunder in sich entfacht.
Die grenzenlose Sehnsucht, ein kosmisches Lied,
In der Unendlichkeit, wo die Freiheit liegt.