Stil: Spirituell
Am Himmel glüht ein fernes Licht,
Der Mensch erhebt sein Angesicht.
Die Sterne, sie sind weit und klar,
Ein Traum, der einst so unerreichbar war.
Im Dunkel der Nacht, dort oben so weit,
Erwacht der Drang nach Unendlichkeit.
Mit Maschinen aus Metall und Stahl,
Durchstoßen wir den Himmelsstrahl.
Ein Schiff aus Erde, gebaut mit Mut,
Trägt uns fort von des Alltags Glut.
Das Herz der Rakete, das Feuer entfacht,
Die Sehnsucht nach Wissen uns nähergebracht.
Die Träume der Ahnen, sie tragen uns weiter,
Durch kosmische Weiten, die ewig und heiter.
Der Weltraum, so still und voller Magie,
Birgt Rätsel und Wunder für die Wissenschaft, wie nie.
Die Planeten ziehen in ihrem Tanz,
Wir erforschen sie, wie ein endloser Kranz.
Mars, Venus, und der Jupiter groß,
Sie bieten Antworten, so reich und famos.
Die Kraft der Raumfahrt, ein Zauber, ein Segen,
Sie führt uns zu Orten, so weit, so erhaben.
In den unendlichen Weiten, dort finden wir Kraft,
Für Fragen und Antworten, die die Zukunft schafft.
Ein Blick in die Ferne, wir staunen und sehen,
Das Universum ist weiter als Träume verstehen.
Doch die Macht der Technik und menschliches Streben,
Bringt uns näher zur Wahrheit und neuem Erleben.
So steigen wir auf, wie ein Adler ins Licht,
Und erforschen das Dunkel mit Zuversicht.
Der Raum, so weit, ein Meer aus Zeit,
Bringt uns Hoffnung und Frieden, macht uns bereit.