Stil: Melancholisch
In dunkler Nacht der Himmel funkelt,
Die Sterne leuchten klar und rein,
In Träumen fliegen wir als Kinder,
Zu fernen Welten, groß und klein.
Der Menschheit großer Wunsch zu reisen,
Durchs All, zu fremden Horizont,
Mit Technik, Mut und klugem Geiste,
Hält uns kein Himmelstor mehr fern.
Raketen steigen, steigen höher,
Durch Wolken, Staub und stilles Vakuum,
Planeten, Monde, neue Länder,
Erwarten uns im Weltenraum.
Die Erde klein, ein blauer Punkt,
So prachtvoll, doch so weit entfernt,
Wir schweben schwerelos, geborgen,
In einer Kapsel, die uns lenkt.
Kolonien auf dem Mars entstehen,
Die Menschheit wagt den großen Schritt,
Gemeinsam sind wir stark und mächtig,
Das All wird unser neues Ziel.
In kosmischen Ozeanen schweben,
Die Zukunft strahlt in hellem Licht,
Unendlichkeit wird neu bedenken,
Was uns als Menschheit wirklich zählt.
Von Stern zu Stern, von Zeit zu Zeit,
Erforschen wir das große Ganze,
Im Einklang mit der Schöpfungsgeschichte,
Beginnt der Mensch den Tanz der Sterne.
Die Zukunft, sie ist voller Wunder,
Die Sterne singen ihr Lied für uns,
Gemeinsam, stark und voller Hoffnung,
Beginnt die Reise, stetig, bunt.