Stil: Emotional
In der Stille der Nacht, wenn die Welt leise ruht,
Erwacht ein Traum, der im Herzen ruft.
Ein Traum von einem Frieden, sanft wie der Wind,
Der Hoffnung und Licht zu allen bringt.
Unter dem weiten, funkelnden Himmelszelt,
Erblüht ein Wunsch nach einer friedlichen Welt.
Ein Land ohne Kriege, ohne Schmerz, ohne Leid,
Wo Liebe und Güte die Zukunft bereithalt’n.
Die Flüsse flüstern leise im Mondenschein,
Von Zeiten der Eintracht, rein und klein.
Die Vögel singen Lieder von Hoffnung und Glück,
Und tragen die Melodie in die Ferne zurück.
Die Menschen reichen sich die Hände voll Vertrauen,
Bauen Brücken der Freundschaft, die niemals zerflauen.
Die Herzen schlagen im Einklang, als eine Melodie,
In der Harmonie der Stille finden sie Symphonie.
Die Sterne am Himmel, so fern und doch nah,
Sind Zeugen des Traumes, wahrhaftig und klar.
Ein Flüstern der Ewigkeit, ein Zeichen der Zeit,
Dass Frieden möglich ist, wenn der Wille bereit.
In den Augen der Kinder blitzt die Zukunft hervor,
Ein Leuchten der Hoffnung, ein versproch’nes Tor.
Lasst uns die Wächter dieser Träume sein,
Zum Frieden der Welt tragen wir Stein um Stein.
So lasst uns gemeinsam die Fackel tragen,
Durch Dunkelheit, Zweifel, all die Fragen.
Mit Liebe als Kompass, mutig und frei,
Wandern wir zum Frieden, Hand in Hand, Seite an Seite.
Denn in der Stille der Nacht, in unserer Mitte,
Erhellt der Frieden die Dunkelheit, in einem göttlichen Schritte.
Ein Lied der Welt, voll Hoffnung und Licht,
Ein ewiger Traum, der von Frieden spricht.