Stil: Leicht
In nächtlichem Schweigen, die Welt still verharrt,
Funkelndes Licht aus der Ferne sich zeigt,
Wie Boten des Himmels, so rein und so klar,
Die Herzen erleuchten, wenn Dunkelheit schweigt.
Ein zarter Wind trägt das kosmische Lied,
Die Sterne erzählen von uraltem Sein,
Von Träumen, die führen zu Orten, die blühn,
Im schimmernden Glanze – im ewigen Schein.
Der Nachtmond bewacht diese himmlische Pracht,
Die Sterne, sie tanzen im seligen Chor,
Ein Feuer der Hoffnung, der Liebe entfacht,
Vergessene Wünsche und Sehnsucht hervor.
Im Sternenlicht, das die Seele erfängt,
Erblüht ein Gefühl, das Worte nicht fassen,
Die Nacht, eine Bühne, das Herz liebevoll lenkt,
Im Glanz dieser Sterne — das Leben erlassen.
★★★★★