Stil: Philosophisch
In nächtlicher Ruh‘ erstrahlt das Firmament,
Die Sterne der Liebe, ein leuchtendes Band.
Sie flüstern Geheimnisse, die niemand kennt,
Verweben Träume mit silberner Hand.
Ihr Funkeln gleicht dem Herzschlag der Zeit,
Ein sanftes Beben, das Hoffnung verspricht.
In dunklen Stunden, da sind sie bereit,
Leuchten das Sehnen in schimmerndem Licht.
Ein Stern fällt leise, ein Wunsch erblüht,
Geboren aus Leidenschaft, tief und warm.
Das Herz, das der Nacht sein Geheimnis anvertraut,
Findet im Himmel der Liebe seinen Arm.
Oh, funkelnde Boten der ewigen Nacht,
In eurem Glanz liegt der Schmerz und das Glück.
Ihr zeigt uns die Wege, die Liebe entfacht,
Führt uns zu Sternen, die strahlen zurück.
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