Sternenlicht: Der Tanz der Himmelskörper – Bildhaft

Stil: Bildhaft

In tiefster Nacht, so still und weit,
Erglüht ein Glanz, der ewig scheint.
Das Licht der Sterne, fern und klar,
Erzählt Geschichten, wunderbar.

Ein Funkeln, das die Dunkelheit bricht,
Ein Leuchten, das von Hoffnung spricht.
Strahlen ziehen Bahnen durchs All,
Wie zarte Fäden, silberne Schall.

Der Mond, er lauscht dem Sternenchor,
Während die Nacht ihr schwarzes Tor
Zum Traumland öffnet, sanft und sacht,
Wo Wünsche fliegen durch die Nacht.

Die Milchstraße, ein Band aus Licht,
Verbindet Seelen, zärtlich und dicht.
Sterne flüstern in leisem Ton,
Von Liebe, die ewig lebt, davon.

Ein Stern, der fällt, er trägt den Traum,
Den Menschen wünschen unterm Baum.
Gedanken, die gen Himmel steigen,
Im Sternglanz lässt sich alles zeigen.

In dieser stillen, weiten Nacht,
Wenn alles ruht und keiner wacht,
Erkennen wir das Licht der Ferne,
Das heimlich lebt in jedem Sterne.

Und so vereint uns Sternenlicht,
Ein Glanz, der durch die Schatten bricht.
Es tanzen Sterne, schweigend, rein,
Und malen Hoffnung ins Herz hinein.

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