Sternenlichtzauber – Ruhig

Stil: Ruhig

Wenn die Tage sich neigen, das Dunkel erwacht,
Erstrahlt am Himmel das leuchtende Pracht.
Sterne tanzen in nächtlicher Ruh‘,
Flüstern leise: „Sieh, schau uns zu.“

Fern über Wolken, hoch in der Nacht,
Strahlen die Sterne in glänzender Pracht.
Jeder ein Funke, ein Traum, ein Licht,
Erzählen Geschichten, die niemand vergisst.

Im silbernen Schweigen, im Schatten der Zeit,
Tragen sie Erinnerungen, unendlich weit.
Geboren aus Sternenstaub, uralte Magie,
Ein Flüstern der Ewigkeit, wie Melodie.

Der Mond als Begleiter, still und doch weise,
Folgt ihrer Reise auf lautloser Reise.
Die Sterne als Freunde im kosmischen Spiel,
Ein Funkeln am Himmel, ein flüchtiges Ziel.

Unter ihrem Glanz träumt die Erde sich fort,
Von geheimen Orten, einem magischen Ort.
Ein Ort voller Träume, voll Hoffnung und Licht,
Wo die Sterne versprechen: „Vergiss uns nicht.“

In der Tiefe des Nachthimmels funkeln sie klar,
Erzählen von Liebe, von Frieden und Jahr.
Von Wünschen und Hoffnungen, Wünsche so rein,
Eingewoben in Nebel, zart und doch fein.

Sternenlichtzauber, ein Flüstern im Wind,
Ein Kuss der Nacht, sanft, wie ein Kind.
Hoffnungsvoll funkeln die Sterne so sacht,
Bis das Morgenlicht die Dunkelheit entfacht.

Doch bleiben die Träume, gebettet im Schein,
Die Flügel aus Licht, die Herzen vereint.
Ein Geschenk der Sterne an das Leben hier,
Ein Tanz der Lichter, ein strahlendes Tier.

Im Herzen bewahren wir das Sternenlicht,
Auch wenn die Dunkelheit zuweilen bricht.
Es bleibt als Erinnerung, stark, voller Macht,
Ein ewiges Leuchten, das Frieden entfacht.

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